Black (DE)
12k, Hauptquartier des Software minimalismus, ehrt die Gitarre mit einem ganzen Album. 4 Künstier, Fonica, Keith Fullterton Whitman, Sebastien Roux und Christopher Willits, untersuchen die Schnittstelle von Saite un Plug-in Schon seit geraumer Zeit wended sich immer mehr Laptop-Musiker der Gitarre als Klangquelle zu (Fennesz, Ekkehard Ehlers un Joseph Suchy, Mitchell Akiyama, Oval, usw.) und verlängern die Reichweite des uralten instruments in digitale Räume. Dieser Sampler zeigt non die Bandbreite von tonalen Drones bid Clicks’n’Stringes. Fonica träumt sich die Gitarre in unterirdische Gewölbe, die Troum gehören könnten, Whitman dagegen eher in kalte Musique Concrete Laborbedinggungen, Roux extrahier ihren warmen Hall und kombiniert sie mit knisternder Kömigkeit zu melancholischer Atmosphäre, wahrend Willits sie in Fragmente verwandelt, die Melodien im Wechselspiel mit Laptop-Clicks erzeugen. Es ist schon faszinierend, was für enen ganz anderen Charakter das Instrument durch digitale Bearbeitung bekommt. Eine Platte eher für kontemplative Anfälle im Tagesablauf.