DeBug (DE)
Schon das zweite Release von Keiichi Sugimoto diesen Monat und klar, sind die beiden sich nah, schon allein dadurch, dass es sich hier um sehr ruhige digitale Musik handelt, die einem durch die Finger leitet, wenn man sie anfassen möchte. “Curves of Air” wirkt aber dabei melodisch dichter, die Sounds befreiter und leichter, mehr daran orientiert, wie sie in rhythmischen Zusammenhängen funktionieren ohne sich darin völlig zu vergangen und die eh schon abstrakten Gitarrenklänge seiner Apestaartje CD werden hier noch vielseitiger und undurchschaubarer. Extrem klare, ungreifbare, sehr warme Musik.